Über den Pflegedienst
Der Pflegedienst Caritas Sozialstation St. Hildegard bietet ambulante Rehabilitation für suchtkranke Erwachsene, die durch Alkohol, Medikamente, pathologisches Glücksspiel oder pathologischen PC-/Internetgebrauch betroffen sind. Im Verbund "Ambulante Rehabilitation Eifel" kooperiert der Pflegedienst mit den Median Kliniken Daun zur poststationären Behandlung und Nachsorge. Das Angebot umfasst Einzel- und Gruppengespräche, paartherapeutische Sitzungen und problemzentrierte Gruppen wie Selbstsicherheitstraining und Stressbewältigung. Medizinische Diagnostik sowie Beratung zu sozialen, beruflichen und finanziellen Fragen gehören ebenfalls zum Leistungsumfang. Ziel ist die Wiedereingliederung durch Erlernen eines suchtmittelfreien Lebensstils, körperliche Rehabilitation, soziale Integration sowie Rückfallprophylaxe. Das interdisziplinäre Team besteht aus Ärzten, Psychotherapeuten und Sozialarbeitern. Die ambulante Rehabilitation wird von Rentenversicherungen, gesetzlichen Krankenkassen und Selbstzahlern finanziert.
Besondere Merkmale
Größe des Pflegedienstes
Ein großer Pflegedienst verfügt in der Regel über ein umfangreiches Team mit vielseitigen Pflegekräften und kann flexibel auf verschiedene Bedürfnisse reagieren.
Interdisziplinäres Team
Ärzte, Psychotherapeuten und Sozialarbeiter mit Zusatzqualifikation gewährleisten umfassende Betreuung.
Vielfältige Rehabilitationsangebote
Einzel-, Gruppen- und paartherapeutische Gespräche sowie spezialisierte Trainings verbessern die Lebensqualität.
Finanzierung durch Rentenversicherung und Krankenkassen
Rehabilitation wird von Rentenversicherungsträgern und gesetzlichen Krankenkassen getragen.
Leistungsübersicht
Qualitätsbewertungen
Gesamtbewertung
Kategorien
Befragung der Kunden
Sehr Gut
Pflegerische Leistungen
Sehr Gut
Dienstleistung und Organisation
Sehr Gut
Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen
Sehr Gut
Was bedeuten die Qualitätsbewertungen?
Pflegenoten einfach erklärt
Jeder Pflegedienst wird vom MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) geprüft und bewertet. Diese Prüfungen sind gesetzlich vorgeschrieben und finden regelmäßig statt.
Die Noten reichen von 1,0 bis 5,0: Wie in der Schule ist 1,0 die bestmögliche Bewertung. Je niedriger die Note, desto besser ist die Qualität.
Bewertete Bereiche
- Pflegerische Leistungen: Grundlegende Pflege und Betreuung
- Ärztlich verordnete Leistungen: Medikamentengabe, Wundversorgung
- Organisation: Abläufe, Dokumentation
- Kundenzufriedenheit: Befragung von Pflegebedürftigen
Notenskala: Was bedeuten die Bewertungen?
Sehr gut
Hervorragende Pflegequalität, die deutlich über dem Standard liegt.
Gut
Gute, qualitativ hochwertige Pflegeleistungen.
Befriedigend
Durchschnittliche Qualität mit Raum für Verbesserungen.
MangelhaftAusreichend
Erheblicher Verbesserungs-bedarf
in der Pflegequalität.
Wichtig zu wissen: Die Bewertungen helfen bei der Einschätzung der Qualität, sollten aber nicht das einzige Kriterium sein. Achten Sie auch auf den persönlichen Eindruck und ob der Anbieter zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt.
Häufig gestellte Fragen
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